Willkommen

bei der Berliner Webagentur und Webdesign Andreas Liebke

Sie haben Ideen oder Wünsche für eine eigene individuelle Webseite für Sie privat, ihren Verein, Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen?

Ich realisiere statische Webseiten, z.B. für Ihre Web-Visitenkarte, Ihre Familien-Webseite - auf der Sie Ihre Famile präsentieren möchten, Ihren Verein - um neue Mitglieder zu werben, Ihre Arztpraxis - um hilfesuchende Patienten auf sich aufmerksam zu machen, Ihre Rechtsanwaltskanzlei - um neue Mandanten zu gewinnen, Ihr Unternehmen - um neue Kunden zu gewinnen.

Ich realisiere auch interaktive Web-Angebote - Web 2.0, basierend auf PHP und MySQL mittels Content Management Systemen (CMS) wie WordPress (Blog System / News System, geeignet für aktuelle Nachrichten rund um Ihr Hobby, Ihren Verein / Organisation, Ihr Unternehmen), Joomla (Community System, geeignet für Ihren Verein / Organisation, Konsolen- oder Computer-Spielgemeinschaft, Ihr Unternehmen mit Kundenplattform), OSCommerce (E-Commerce System, geeignet für Ihren Web-Shop).

Sie möchten eine Online-Community gründen, ein Forum aufsetzen und/oder einen Online-Shop betreiben, vielleicht auch in Verbindung mit multimedialen Inhalten?

Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, denn ich bin für Sie da, um Ihre Wünsche zu realisieren.


Preisliste der Berliner Webagentur und Webdesign Andreas Liebke

Aufgrund meines Kleinunternehmer-Status beim Finanzamt, bin ich nicht verpflichtet Umsatzsteuern zu erheben.

Daueraktion!
50% Rabatt auf den Gesamtrechnungsbetrag
für geimeinnützige Organisationen, Verbände und Vereine!

Preise für statische Webseiten:

- Web-Visitenkarte eine Seite (Startseite/Hauptseite): 150,-€
- Web-Visitenkarte jede Unterseite/Kategorie: 100,-€
- Erstellung Webseiten-Logo: 50,-€
- Erstellung sonstiger Grafiken für die Webseite: pro Grafik 25,-€

Preise für interaktive Webseiten, Foren, Community-Portale, Web-Shops:

Für interaktive Webseiten, Foren, Community-Portale und Web-Shop Lösungen wird nach zeitlichem Aufwand abgerechnet.
- pro angefangene Arbeitsstunde: 20,-€
- Erstellung Webseiten-Logo: 50,-€
- Erstellung sonstiger Grafiken für die Webseite: pro Grafik 25,-€
- Schulung für eigenständige Pflege der Webseite: pro Schulungstag (bis 8h) 40,-€

Preise für die Pflege der Webseiten:

Für die Pflege von Webseiten werden pauschal monatlich 50,-€ berechnet und beinhalten einen Pflegeaufwand von nicht mehr als 10 Stunden im Monat. Wird ein Mehraufwand nötig, so werden für jede angefangenen 10 Stunden Pflegeaufwand im Monat weitere 50,-€ berechnet.

Der Support über das Kundenforum ist kostenlos!

 
CMS Joomla 3.6.0 mit neuen Funktionen veröffentlicht
Übersicht der neuen Funktionen in Joomla 3.6.0Mit der Version 3.6.0 des Content-Management-Systems Joomla! kommt eine Vielzahl neuer Funktionen.

Hier die wichtigsten Neuerungen:
Optimierte UX - Schnelleres Finde von Modulen, besseres Arbeiten mit Dropdown-Menüs und eine optimierte Nutzerverwaltung.
Mehr Menüpunkte - Alle Menüpunkte sind über eine gemeinsamen Übersicht erreichbar.
Mehr Formularoptionen - Einbetten und Wiederholen von Web-Formularen.
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Mit diesen Best Practices optimieren Unternehmen ihr Content Management
ARITHNEA erläutert, wie Unternehmen mit einer ganzheitlichen Strategie die Komplexität im Content Management beherrschen können.

Corporate Websites, Online-Shops, Intranet und Social Media; Smartphones, Tablets und PCs; Kunden, Mitarbeiter oder Analysten: Die Bereitstellung von Content ist für Unternehmen eine äußerst komplexe Aufgabe, da sie mit ihren Texten, Bildern und Videos diverse Zielgruppen auf unterschiedlichen Plattformen und verschiedenen Endgeräten bedienen müssen. Dabei gehen sie häufig allerdings nicht sehr zielgerichtet vor – und verschenken Potenziale. Der Digital-Business-Spezialist ARITHNEA erläutert vier Best Practices für den erfolgreichen Umgang mit Content.
 
Die fünf größten Vorteile eines Open-Source-Content-Management-Systems
Acquia nennt die fünf größten Vorteile eines Open-Source-Content-Management-Systems

Immer mehr Unternehmen kehren proprietären Lösungen den Rücken, weil sie Anwender viel zu stark an einen Hersteller binden. Bei Content-Management-Systemen heißt die Alternative Open Source. Acquia hat die größten Vorteile einer solchen Lösung in fünf Punkten zusammengefasst.

Bei einem Content-Management-System (CMS) steht heute nicht mehr die Webpräsenz eines Unternehmens im Mittelpunkt. Vielmehr geht es um eine Kombination von Content, Commerce und Communities, um eine einheitliche Brand Experience zu schaffen und Inhalte personalisiert, im richtigen Augenblick und über alle Kanäle auszuliefern. Unternehmen sind damit in der Lage, viel enger als bislang mit Kunden und Interessenten zu kommunizieren und die digitale Transformation voranzutreiben. Acquia, die Digital Experience Company, nennt die fünf wichtigsten Argumente, mit denen Open-Source-CMS wie Drupal überzeugen.
 
Illegale Shops auf seriösen Seiten
Illegale Medikamentenshops verstecken sich oft hinter seriösen Webadressen
Illegale Medikamentenshops verstecken sich oft hinter seriösen Webadressen
© Fraunhofer SIT
Hacker eröffnen Online-Shops auf fremden Seiten – Crawler findet illegale Angebote

Angebote für rezeptfreie Potenzpillen oder gefälschte Medikamente finden sich im Internet nicht nur auf Schmuddel-Domains. Um illegale Medikamentenangebote bei Suchmaschinen besser zu platzieren, verstecken Hacker entsprechende Onlineshops oft in seriösen Webangeboten. IT- Forensik-Experten des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt haben dies im Rahmen eines Projekts zur Aufklärung illegalen Arzneimittelhandels im Internet entdeckt. Die Betreiber der illegalen Shops nutzen verstärkt Sicherheitslücken in Content Management-Systemen (CMS) wie Typo 3, Joomla oder WordPress aus, um ihr illegales Angebot zu vermarkten. Die Fraunhofer-Experten raten Seitenbetreibern deshalb dazu, ihre CMS regelmäßig zu aktualisieren.
 
Soziale Medien: Neuer openHPI-Onlinekurs hilft beim Umgang mit privaten Daten auf Facebook & Co.
Dr. Anne Kayem
Dr. Anne Kayem leitet den neuen openHPI-Kurs zur Datensicherheit in sozialen Medien
Foto: HPI/L. Lehmann
Mit einem zweiwöchigen Online-Workshop zum Thema „Social Media – What No One has Told You about Privacy“ startet openHPI, die Online- Bildungsplattform des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), in das neue Jahr.

Vom 18. Januar an können die Teilnehmer lernen, worauf sie bei der Verwaltung ihrer Accounts achten sollten, damit persönliche Daten nicht in falsche Hände geraten. Interessenten können sich unter diesem Link zu dem kostenlosen Onlinekurs in englischer Sprache einschreiben, den die Informatikwissenschaftlerin Dr. Anne Kayem leitet:
<https://open.hpi.de/courses/ws-privacy2016>. Dort gibt es auch eine Übersicht über alle 12 Angebote im neuen Jahresprogramm von openHPI.